Die zuverlässige Notfall-Radio-Information IBBK der Bevölkerung im Katastrophenfall wird bereits Ende 2026 ABGESTELLT !

Wie schützt sich die Bevölkerung vor diesem Schildbürgerstreich des Bundesrates (VBS)?

in Kürze:
Die Schweiz verfügt über ein sehr gutes Notfall-Radio, vielen Leuten leider unbekannt. Genannt IBBK-Radio (Information der Bevölkerung durch den Bund in Krisenlagen mit Radio). Das Notfall-Radio IBBK ist die einzige Möglichkeit der Bevölkerung, auch in den Schutzräumen Informationen über die Lage und Verhaltensempfehlungen während Tagen und Wochen zu erhalten. Das IBBK-Radio wird durch spezialisierte Milizeinheiten der Armee geübt und im Ereignisfall betrieben. Das IBBK-Radio befindet sich an über dreissig Standorten in der ganzen Schweiz in ABC-geschützten unterirdischen Bunker-Anlagen. Es ist in einem guten Zustand.
Mit einer Revision des BZG Bevölkerungs- und Zivilschutz-Gesetzes will das VBS/BABS diese für die Bevölkerung überlebenswichtige Einrichtung abschaffen und unwiederbringlich zurückbauen/abreissen (inklusive Bunker). Damit könnten, so das VBS, jährlich 19 Millionen Franken eingespart werden. Also 2 Franken jährlich pro Kopf der Bevölkerung. In Anbetracht der jährlich Hunderten von Millionen Steuergeldern, welche im VBS mit regelmässig abgestürzten unbeherrschten ICT-Projekten zum Fenster hinausgeworfen werden, ist das verantwortungslose Vorhaben des VBS, IBBK-Radio ersatzlos aufzuheben, eine Dummheit sondergleichen, idiotisch. Die Bevölkerung soll im Stich gelassen werden.
Das Schweizer Volk darf sich diese unglaubliche Geringschätzung der Bevölkerung nicht bieten lassen!
Der Bundesrat wird von seinem unglaublichen Vorhaben nur abgebracht werden können, wenn er dazu gezwungen wird, mit allen Mitteln, welche uns unsere direkte Demokratie zur Verfügung stellt. Nutzen wir sie!
Wenn wir uns nicht mit Erfolg wehren, werden im Ernstfall Hunderttausende in ihren Schutzräumen ohne jegliche Information psychisch durchdrehen, sich grossen Gefahren aussetzen, und gesundheitliche Schäden davontragen bis hin zum Tod. Der Bundesrat nimmt dies bewusst in Kauf.